Es sind noch zwei Wochen bis zur Bundestagsabstimmung über die neuen Klimaschutzziele, welche bis 2020 umgesetzt werden sollen (in der Annahme CDU/SPD bleiben bis dahin an der macht, was laut Andrea Nahles zu 80% realistisch ist). Doch schon jetzt haben Barbara Hendricks (Umweltministerin) und Sigmar Gabriel (Kantinen-König der SPD) ihre Pläne für den Schutz der Umwelt, und der sie umschließenden Welt, veröffentlicht.
Doch diesmal geht es nicht um langweilige erneuerbare Ressourcen bzw. Energien, den lukrativen Abbau von Kohle (egal ob als Braunkohle oder in Scheinen) oder das, von der Tagesstimmung abhängige, Ab- und Einschalten von Atomkraftwerken, nein beide haben ein völlig neues Konzept entwickelt. Dieses wird nicht nur die Klimaprobleme lösen nein, es wird auch einen Weg aufzeigen wie man in Deutschland in Zukunft mit der Asyl-Frage besser umgehen kann.
Beide haben zusammen mit Forschern der TU-Schießmichtot eine neue Artige Methode zur Gewinnung von Energie entwickelt. Hierbei spielen Menschen große Laufräder eine wichtige Rolle. In solchen Konstruktionen können Personen mit ihrer eigenen Körperkraft Strom erzeugen, der für ein einzigen Haushalt alleine ausreicht. Hierbei kommen nun die Asylsuchenden ins Spiel. Da sie nach Deutschland kommen um eine besseres Leben zu führen, hat sich Sigmar Gabriel gedacht, das solche Arbeitskräfte die beste Lösung darstellen, da die meisten bereits Erfahrung mit Tagesmärschen haben und so keine Umstellungsprobleme haben sollten. Durch ihre hohe anzahl wäre das arbeiten in Schichten sicher kein Problem, und eine dauerhafte Auslastung des Stromnetzes gesichert.
Natürlich müsste man das Asylrecht ändern und den Ankommenden ein sofortiges Arbeitsrecht einräumen, doch darin sehen die Sozial-Politiker das geringste Problem. Viel mehr sorgen bereitet Ihnen die Standort suche. Einzige Möglichkeit die man bislang gefunden hat, sind ehemalige Bunker Anlagen und unterirdische Produktionsstätten die vor 1945 entstanden sind. Viele dieser Anlagen sind noch intakt und viele besitzen noch die damaligen Unterkunftsmöglichkeiten in der Nähe - echtes Lager Feeling- so Hendricks.
Diese innovative Idee ist in der Tat ein Schritt in Richtung Zukunft mit gesunder Umwelt. Und da durch diese Methode nicht nur Haushalte sondern auch Firmen wie Thyssen-Krupp und Heckler&Koch versorgt werden, besteht auch nicht die Gefahr, dass es an Asylbewerbern (in Zukunft: Nicht-Inländische Arbeitssuchende) mangeln wird.
In diesem Sinne: in 80 Umdrehung um die Welt.
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