Freitag, 23. Oktober 2015

lslamisches Wienerschnitzel

Seit November geht PEGIDA fast jeden Montag in Dresden und anderen Städten auf die Straße, um auf die Gefahr der Asylschwämme hinzuweisen und die damit einhergehende Islamisierung der abendländischen Kultur. Ziel von Bachmann und Gefährten war und ist eine Gesetzesänderung, die bislang nicht erreicht wurde.
Ganz anders sieht das bei unserem großen Nachbarn Österreich aus. Die haben es über Nacht geschafft, den Islam in den staatlichen Körper zu integrieren. Ziel dieser Gesetzesänderung ist die Stärkung der muslimischen Rechte und der Gemeinden, so die ÖVP (eine offene, liberale und tolerante Partei, vergleichbar mit AfD, NPD und CSU). Laut dem neuen Gesetz dürfen islamische Gemeinden kein Geld mehr aus dem Ausland erhalten, somit möchte man sie vor zu hohen Zinsen und einer lokalen Inflation bewahren und einer Abhängigkeit von außen entgegen wirken. Zudem dürfen straffällig gewordene Amtsträger nicht mehr in den Gemeinden tätig sein, hier zu zählen auch Straftaten der Kategorie: Zu schnelle fahren, Handy am Steuer, 1. Mahnung bei Rechnung, auf der falschen Seite des Fußgängerwegs laufen. Ein durchdachter Plan, denn damit verhindert man, dass schlechte Vorbilder die Heranwachsende negativ beeinflussen.

Ein weiterer Punkt ist die Herausgabe des Korans nur auf Österreichisch, dies soll allgemein dazu dienen, dass auch nicht muslimische Bürger abends im Bett auch etwas anderes als "50 shades of Grey" zu lesen bekommen.
Diese Gesetzesänderung ist ein Projekt der österreichischen Toleranzpolitik und die muslimische Gemeinde hat das Glück, dass es an ihr erprobt wird. Sollte es sich durchsetzen, so könnte Laut ÖVP Politiker Sebastian Kurz das Gesetz auch an anderen Religionen erprobt werden. Bis dahin aber darf sich der Pfarrer weiter mit dem den Messdienern in der Sakristei beglücken ohne, dass er Angst haben muss, seine Berufung zu verlieren.
In diesem Sinne: Allah sieht alles, aber Österreich weis alles.

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