Asyl für Rechts

Lange Zeit dachten wir, dass Asylsuchende Menschen aus Syrien, Iran oder aus anderen Ländern kommen, deren Regime sie unterdrücken. Doch was diesen Dienstag in der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden geschah, zeigt uns wie nah uns doch diese Problematik ist. Da wollten doch nur rund 40, der Rechten Gruppierungen entstammende, Intelligenz Flüchtlingen für Ihr Recht, des dazu Gehören, demonstrieren und wurden dabei von den demokratischen Extremisten zurück getrieben, ja regelrecht gejagt. Die exekutiven Streitkräfte der Landesregierung versuchten die Situation zu beruhigen, was Ihn nur teilweise gelang. Zum Schutz der braunen Minderheit, bat man beim Sächsischen Landtag um Asyl, welcher Ihnen auch unverzüglich gewehrt wurde. Was dabei jedoch von den Verantwortlichen außer acht gelassen wurde, ist die Kapazität der Asylbewerber-Plätze im sächsischen Landtag. So mussten am heutigen Mittwoch die langzeit Asylbewohner aus der oppositions Region, die sich aus den Völkern der Grünen, Linken und Sozialen zusammensetzt, Ihre Sachen packen. Bis lang wurde für die Ausgegliederte Exilregierung noch keine neue Unterkunft gefunden, da der Bau eines neuen Wohnheims noch in Planung ist. Wer jedoch ein Herz für Oppositionelle hat und noch einen freien Schlafplatz hat, soll sich bitte bei der Dresdener Bahnhofsmission melden. Ein Trost gibt es aber für die vertriebenen. Im September werden die Plätze Im sächsischen Landtags-Asyl neu ausgelost und vielleicht können sie, dann wieder in an Ihre ehemalige Stätte zurück kehren.