Sonntag, 13. März 2016

Evolution 2016

Am 13.03.2016 entdeckten Forscher des Kryptozoologischen Instituts in Berlin eine evolutionäre Weiterentwicklung des Menschen. Dieser neue Typus Mensch unterscheidet sich äußerlich kaum vom bereits 120.000 Jahre alten Homo sapiens sapiens (aufrecht gehende, denkende Mensch). Nur im seinen Verhalten und in seiner Denkweise lässt er sich von seinen Ahnen unterscheiden.
Wie die Forscher berichten ist diese Art vermehrt in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz in freier Wildbahn zu beobachten. Die Forscher gaben ihr die Bezeichnung "Homo sapiens manipulable".
Wo diese Art jedoch ihren Ursprung hat, konnten die Forscher bis jetzt noch nicht klären, möglich wäre auch, dass die Art von Storch kommt.


Dienstag, 23. Februar 2016

Suppe -r/n Minister Tillich

Am Montag war es soweit, Klaus Kleber riss dem sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich die Maske schamlos vom Gesicht. Im ZDF "heute journal" Interview lernte man den wahren Tillich kennen.
Doch wenn es auch viele im Westen erschüttert, was für eine Person da an der Macht ist und die Bayern sich gar fragten ob Horst Seehofer einen Zwillingsbruder hat, ist den Sachsen schon länger bewusst, dass da einer am Steuer sitzt, der nicht weis wo sich das Lenkrad befindet.
Einst kam er als die schillernde Figur, die Sachsen nach dem unrühmlichen Rücktritt von Georg Milbradt, wieder in besser Zeiten führen sollte. Doch schnell sollte sich herausstellen, dass er geradezu zu ein Ziehsohn des Ex-Ministerpräsidenten ist.
Stanislaw Tillich hat von Politik soviel Ahnung wie Angela Merkel und ist sicher aus den gleichen Gründen in seiner Position wie Frau Merkel, er ist einfach gerne Ministerpräsident.
Doch er hat sich auch einen Namen gemacht als Bauminister. Den unter seiner Führung wurden im ersten Jahr mehr Stellen im öffentliche Dienst abgebaut als es in den letzten 10 Jahren zuvor. Natürlich mangelt es in Sachsen an Polizei. Die wenigen die da sind erfreuen sich an Überstunden, über neue Aufgaben als Sündenböcke und einen Lohn der jede Hartz IV Empfänger Familie beleidigen würde. Und dennoch gehen sie tagtäglich ihrere Arbeit nach und versuchen die Ordnung zu erhalten, die der Politik schon lange abhanden gekommen ist.
Auch die Schulen dürfen sich am Sparzwang erfreuen. Nirgendswo sonst in Deutschland fällt soviel Unterricht aus, werden jährlich weniger neue Lehrer eingestellt, dürfen sich Lehrer an Grund- und Oberschulen über Gehälter freuen, für die Postbeamte früh Morgens nicht einmal aufstehen würden. Und trotzdem erreicht Sachsen seit Jahren Platz 1 im Ländervergleich. Ein Resultat, das wohl nur der kontinuierlichen Arbeit der sächsischen Bildungspolitik zu verdanken ist. (in drei Wahlperioden 6 Kultusminister, da bekommt selbst der HSV große Augen)
Und vergessen wir nicht die Krankenhäuser, Altersheime und Kitas die gerade zu einen Aufschwung nach unten erleben.
Natürlich geschah dies alles aus einem guten Grund. Tillich gilt schon länger als der Erfinder der schäublischen Schwarzen-Null. Und diese verteidigt er mit aller Macht, die ihm nicht zur Verfügung steht.
Sein Vorgänger hatte es noch gekonnt geschafft auf jeden Topf den Deckel drauf zu bekommen, bevor es überkocht. Bis der Landesbank Topf überschwappte und er sich daran verbrannte.
Tillich aber hatte in Brüssel andere Methoden kennen gelernt. Er setzte es sich zum Ziel den Größten Topf nach vorne zu stellen und ließ ihn überkochen. So konnte sich zum einen, alle über diesen Topf aufregen und alle Blicke waren nur auf diesen gerichtet, während Stanislaw im Hintergrund noch viel mehr Töpfe auf den Herd stellte, die auch nach und nach überkochten aber nicht bemerkt wurden.
Doch da nun der große Topf droht den Herd zu zerstören, musste Tillich handeln und den Deckel drauf bekommen. Dumm nur, dass der Deckel das Überkochen nicht mehr aufhalten kann und jetzt dem Koch auf die eigenen Füße fällt.
Natürlich nutzen die populistischen Parteien (allen voran die aus dem rechten konservativen Block) die Situation für sich aus aber denken Sie daran, auch dehnen ist schon oft der Deckel auf die Füße geknallt und das ohne, dass sie an der Regierung teilgenommen haben.
In diesem Sinne: Wir Sachsen wir sind helle, das weis die ganze Welt und sind wir nicht mal helle dann habmer uns verstellt.

Tillich und die Macht


Tillich und die Ahnung

Montag, 1. Februar 2016

Der Kinohit des Jahres


Zwei Weise Fahren in den Osten - Teil III


Zwei Weise Fahren in den Osten - Teil II

Zwei Weise Fahren in den Osten - Teil I

Die Siedler von Hannelore

"In the Ghetto" sang einst Elvis Presley, aber diesem Treiben möchte Hannelore Kraft nun ein Ende setzen. Zu lange schon, so Frau Kraft, hat die Regierung tatenlos zugesehen, wie anerkannte Flüchtlinge, in die Nähe, Ihrer Landsleute gezogen sind, und so die Ghetto-Kultur in Deutschland vorangetrieben haben.
Doch nun ist Schluss damit. Dir NRW-Ministerpräsidentin möchte ab sofort das Wohnrechtzepter in die Hände der Politik legen und dem Verwahrlosen der Plattenbauten in den Sozialbrennpunkten der Großstädte Einhalt gebieten. Künftig dürfen anerkannte Asylbewerber nicht mehr frei wählen, wo sie wohnen möchten. Laut Frau Kraft ist dies die einzige Möglichkeit der Isolation zu entgehen und die Integration voranzutreiben. Idealerweise würde es sich so gestalten, dass Wohnungssuchende in sozialschwache Viertel ziehen, wo die überwiegende Mehrheit reinrassig Deutsch ist, um so schneller die Deutsche Willkommenskultur zu erfahren und hautnah mit zu erleben. Kraft hofft damit auch den Brandanschlägen auf Asylheime ein Riegel vorzuschieben, da kaum ein Deutscher in solchen Regionen seiner eigene Wohnung abbrennt. Damit könnte auch dem anhaltenden Konflikt und den Vorurteilen die Distanz genommen werden und Asylkritiker könnten auf die Flüchtlinge zugehen, um nicht zu sagen, drauf los.
Frau Kraft ist eine sehr Fortschrittliche denkende Politikerin mit einer Weitsicht, die nicht mal ein Weltraumteleskop hat, sieht sie die Probleme von Morgen mit dem Hirn von gestern.
Dieses Model könnte bald Schule machen und als Beispiel für andere "Ghettos" genommen werde. So könnten bald die Problemviertel Lichterfelde in Berlin, Sternberg in München oder Meerbusch in Düsseldorf aufgelöst werden und die Bewohner in andere Teile der Stadt umgesiedelt werden. Somit würde man die dortigen "Ghetto-Gangster" aus ihrer jahrelangen Isolation befreien und sie wieder in den Volkskörper integrieren.
Auch könnte man so Politiker aus ihrer Exklusion herausholen und sie in die Stammtische, Gering-Verdiener-Familien oder Fürs-Sozialsystem-Arbeitende-Unterbezahlte-Überarbeitete-Menschen umsiedeln.
Ja Hannelore Kraft, durch Freude an ihrem Beruf schafft sie, was andere nur mit Alkohol vermögen.
In diesem Sinne: Geh hin, wo die Hannelore will.

Neuer Beschwerde-Briefkasten beim Kanzleramt

Da die Poststelle des Kanzleramtes in den letzten Wochen nicht mehr die Flut an Briefen überwältigen konnte, hat man sich nun entschlossen ein Selektives System einzuführen um bereits vorab die Liebesbriefe Putins und die Brandbriefe Seehofers aus der Täglichen Post auszusortieren. Dafür wurde eigens ein neuer Briefkasten am Kanzleramt angebracht.